21.08.2013 Peter Langgartner „Viola Bastarda“
„Viola Bastarda“ ein musikalisch-satirisches Gustostück mit Peter Langgartner
„Viola bastarda, eine Mischung aus Musik und Kabarett, für die es kein Beispiel gibt“ schrieb einst die Marburger Zeitung
Oder doch? Eine Vorlesung aus Musikalischer Hermeneutik, gehalten im Hofbräuhaus von Prof. Karl Valentin.
Da solche Vorbilder ausser Reichweite stehen, bleibt nur zu sagen: Musik ist das Ziel, Vergnügen der Weg
Der geborene Steyrer hat gleichviel Talent als Instrumentalist wie als Entertainer. Bei seinen Auftritten spielt er das eine gegen das andere aus, plaudert charmant – fast weanerisch – über die hohen Zeiten der Musik und über das, was man in Musik ausdrücken kann, und alles in der fröhlichen Art eines Conferenciers…, dann wieder zeigte er sich als Meister auf seinem Instrument – auch dabei immer auf Effekte bedacht…
Eine ungewöhnliche Mischung aus Klassik, Entertainment und Show, für die es kaum ein Beispiel gibt.
Marburger Neue Zeitung
geboren in Steyr, Oberösterreich.
Studium bei Jürgen Geise und Peter Schidlof (Amadeus Quartett)
Solobratschist am Teatro La Fenice, Venezia (1982/83) und in der Camerata Salzburg (bis 1999).
Professur für Viola am Mozarteum.
Mit dem Pro Arte Quartett auf den meisten Konzertpodien und bei BMG mit einer Mozart-Gesamtaufnahme vertreten.
Als Solist auf Tour mit den Bratschenkonzerten von Telemann, Mozart, Paganini, Hindemith, Bartok und Feldman in Österreich, Deutschland, Italien, Spanien, USA, Kanada, Japan, Thailand.
Kammermusik mit Thomas Zehetmair, Benjamin Schmid, Vladimir Mendelssohn, Alois Brandhofer, Wolfgang Meyer etc., mit dem Hyperion Ensemble und Okun Ensemble
Musikkabarets und Cross-over-Projekte zu heiteren und ernsten Themen.
Geiger im Quintett Tango 59